22. März 2024
2 min

Wie du in deinem Zimmer für Platz sorgst

Weniger ist mehr – das gilt besonders, wenn wenig Platz vorhanden ist. Aber wie lässt sich mehr Raum schaffen und gleichzeitig alles organisiert halten? Die Antwort lautet: Minimalismus! 

impuls

Warum Minimalismus? Stell dir vor: Du kommst nach einem langen Tag voller Vorlesungen und Gruppenprojekte nach Hause. Anstatt von einem Berg unordentlicher Kleidung und einem Durcheinander von Büchern begrüßt zu werden, betrittst du ein aufgeräumtes und entspannendes Zimmer. Das ist der Zauber des Minimalismus. Weniger Kram bedeutet weniger Stress und mehr Freiraum für das, was wirklich zählt.

Platzsparende Möbel

Fangen wir mit dem Offensichtlichen an: Möbel. In einem kleinen Zimmer ist jeder Zentimeter wichtig. Entscheide dich für multifunktionale Möbelstücke, die Platz sparen und gleichzeitig Stil bringen. Ein Schlafsofa zum Beispiel kann tagsüber als gemütliche Couch dienen und nachts in ein bequemes Bett verwandelt werden. Oder wie wäre es mit einem Schreibtisch, der über Regale verfügt, um deine Bücher und Unterlagen zu verstauen?

 Kreative Stauräume

Ein weiterer Trick, um Platz zu sparen, sind kreative Stauraumlösungen. Nutze den vertikalen Raum in deinem Zimmer aus, indem du Wandregale anbringst oder Hängeschränke installierst. Ein Schuhregal hinter der Tür oder unter dem Bett kann Wunder bewirken, um deine Schuhe ordentlich und außer Sichtweite zu halten. Vergiss nicht, auch unter deinem Bett Stauraum zu nutzen! Dort kannst du Plastikboxen oder Schubladenrollcontainer verwenden, um zusätzlichen Platz zu schaffen.

 Digitalisierung von Unterlagen

Als Student wirst du mit Unmengen von Unterlagen konfrontiert sein – Vorlesungsnotizen, Hausaufgaben, Forschungsarbeiten usw. Ein minimalistischer Ansatz bedeutet, dass du nicht alles in Papierform aufbewahren musst. Digitalisiere deine Unterlagen und speichere sie auf deinem Laptop oder in der Cloud. Das spart nicht nur Platz, sondern erleichtert auch die Organisation und den Zugriff auf deine Dateien. 

Einmal rein, zweimal raus

Ein bewährter Minimalismus-Trick ist die „Einmal rein, zweimal raus“-Regel. Bevor du etwas Neues in dein Zimmer bringst, überlege zweimal, ob du es wirklich brauchst. Wenn nicht, lass es im Laden. Und bevor du etwas Altes behältst, frage dich zweimal, ob es dir wirklich Freude bereitet oder einen praktischen Nutzen hat. Wenn nicht, weg damit!

Ein aufgeräumtes Zimmer, ein aufgeräumter Geist

Denk daran: Ein aufgeräumtes Zimmer ist nicht nur schön anzusehen, sondern entlastet auch deinen Geist. Studieren und Leben in einem sauberen und organisierten Raum kann deine Produktivität steigern und dein Stress-Level senken. Also, mach dich ans Werk und lass den Minimalismus in dein Studentenzimmer einziehen!