Medizintechnik
an der Ernst-Abbe-Hochschule Jena

Carl-Zeiss-Promenade 2, 07745 Jena, Thüringen

Der Masterstudiengang Medizintechnik der EAH Jena vermittelt Spezialkenntnisse der modernen medizinelektronischen Geräte- und Systementwicklung. Dabei liegt der Fokus auf medizintechnischen Forschungen und Anwendungen mit Schwerpunkten in ausgewählten Bereichen wie zum Beispiel der medizinischen Messtechnik, diagnostischen Sensorik und der Bildgebung. Sie werden im Rahmen des Masterstudiengangs befähigt, verschiedene Geräte und Verfahren anzuwenden und zu entwickeln.
Um Sie frühzeitig auf die Anforderungen moderner technologieorientierter Unternehmen und Forschungseinrichtungen vorzubereiten, beinhaltet die Forschungsorientierung des Studiengangs eine sich über drei Semester erstreckende Projektarbeitsphase. Sie bearbeiten während dieser Zeit eigene Projekte in Zusammenarbeit mit Firmen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen. Auch im Rahmen einiger Lehrveranstaltungen können Sie in den Berufsalltag verschiedener Institutionen wie dem Universitätsklinikum Einblick erhalten.

Abschluss:
Master
Semester:
4
Startsemester:
nur Wintersemester
Studienform:
Vollzeitstudium
Sachgebiet:
Medizintechnik
Weitere Informationen
zum Studiengang
Fachbereich
Medizin, Gesundheitswissenschaften
Schwerpunkt

Medizinische Geräte- und Sensortechnik, Medizinische Informatik und Bioinformatik, Medizinische Physik

Akkreditierung
Ja
Relevanz Lehramt
Hauptunterrichtssprache
Deutsch
Zulassungsmodus
keine Zulassungsbeschränkung
Zulassungsvoraussetzung

Bachelor- oder Diplomabschluss, insbe​​​​​sondere in den Gebieten Medizintechnik bzw. Biomedizintechnik. Außerdem gehört zur erfolgreichen Zulassung ein positives Ergebnis beim internen Auswahlverfahren, in dem folgende Merkmale berücksichtigt werden:

  • Die Gesamtnote des Bachelor- bzw. Diplomabschlusses (max. 65 Punkte)
  • Publikationen, Poster oder wissenschaftliche Vorträge (bis zu zehn Punkte)
  • Substanz und Überzeugungskraft des Motivationsschreibens (bis zu fünf Punkte)
  • Berufsausbildung und Berufserfahrung auf biomedizintechnischem Gebiet (bis zu zehn Punkte)
  • Fachspezifische Zusatzqualifikationen auf biomedizintechnischem Gebiet (bis zu zehn Punkte)
  • Empfehlungen der akademischen Gutachter (bis zu zehn Punkte)

Um die Prüfung zu bestehen, muss der Bewerber mindestens 60 von maximalen 110 Punkten erzielen.

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